Autos mit Elektroantrieb

Weltweit ist der Elektroantrieb auf dem Vormarsch


Elektroauto:

Die Antwort gegen hohe Treibstoffpreise


Autos ohne Abgase

Nullemission für den innerstädtischen Straßenverkehr


Anreiz für ein Leichtgewicht Auto

Mit einem Leichtgewicht in die Prestigeklasse


Elektroauto:

Type Peugeot 106 electric


GREENY - das Elektroauto aus Indien

Ein Auto für den Klimawandel

Elektroauto: Die Antwort gegen hohe Treibstoffpreise

Schon 1834, lange Zeit bevor die Benzinmotoren erfunden waren, kreuzte in Amerika das erste Elektroauto durch die Straßen.

Erfunden hatte es Thomas Davenport. Jedoch waren weder Reichweite noch Geschwindigkeit mit heutigen Autos vergleichbar. Das abenteuerliche Gefährt bewegte sich nur knapp über Schrittgeschwindigkeit.

Ein Elektroauto heute:

Elektroauto Elektroautos gibt es, sie werden jedoch in Österreich nicht – oder nur unter der Hand – verkauft. Die Autos sind für Kurzstrecken – Radius 50 km – ohne auftanken (aufladen) bestens geeignet. Spezialisten schaffen auch Strecken von 120 km durch sparsames und vorausschauendes Fahren, wie mitschwimmen im Verkehr, Verzicht auf unnötiges überholen, kein abruptes bremsen vor einer "rot" zeigenden Verkehrsampel.
Beim Bremsen und Bergabfahren wird Strom erzeugt und gleich zum Laden der Batterie verwendet.
Aussehen, Geschwindigkeit und Beschleunigung entsprechen den konventionellen Modellen, ein ideales Zweitauto sozusagen.

Die Vorteile:
Kein Motorengeräusch, keine Abgase, aufladen an jeder Haushaltssteckdose.
Die anfänglichen Nachteile, geringe Reichweite, kurze Batterielebensdauer sind durch moderne Technologien behoben.
Manche Batteriehersteller gewähren eine 100.000 km Garantie, wo gibt es dies noch im Autohandel.
Für das Aufladen einer total entleerten Batterie wird man bis zu 8 Stunden kalkulieren müssen.

Was jetzt noch fehlt ist ein deutliches Käuferinteresse, um den Firmen zu signalisieren, dass sie dieses Produkt auch verkaufen können.
Derzeit besteht keinerlei Anreiz Elektroautos in den Verkehr zu bringen, wo sich doch Benzin- und Dieselautos gut und bequem verkaufen lassen.
Die Firmen haben bereits Pläne in der Schreibtischlade, wozu sollten sie diese, nicht zuletzt wegen der Mineralöl – Eigentümerstruktur, auch herausnehmen.
Wenn es darüber hinaus gelingt, den dafür notwendigen Strom ökologisch ( zB. durch eine Photovoltaik- oder Windkraftanlage) zu erzeugen, dann hat man für die Umwelt zusätzlich etwas getan.

Von den Gemeinden aber auch von Gaststättenbetrieben und Einkaufszentren ist noch dafür zu sorgen, daß für Autobesitzer, die über keine eigene Garage verfügen, hinreichend Auflademöglichkeiten an reservierten Parkplätzen zur Verfügung stehen.

Der Stromverbrauch eines Elektroautos beträgt je nach Fahrweise 18 bis 20 kWh pro 100 km - dafür bekommt man 3 Liter Benzin - mit dem man 30 bis 45 km weit fahren kann.
Bei den steigenden Treibstoffpreisen wird der Unterschied noch signifikanter werden.