"Destination charger"
31.Jänner 2018
Der Begriff stammt von Elon Musk dem Chef von Tesla.
Mit diesem Fachjargon werden Ladestationen bezeichnet, die sich an Stellen befinden die gezielt aufgesucht werden.
Diese werden bei Einkaufszentren, Gasthäusern, Hotels und vor allem öffentlichen Gebäuden situiert und sollen solange man sich in diesen Lokalitäten aufhält das Nach-Laden eines E-Autos ermöglichen.
So kann man praktisch im Vorbeigehen das Laden erledigen und im Idealfall hat man ständig ein vollgeladenes Auto.
Für den einzelnen Betrieb sollte dies als Service für die Kunden angesehen werden, das entweder kostenlos oder zum Selbstkostenpreis angeboten wird.
Die entstehenden Kosten halten sich nämlich durchwegs im überschaubaren Bereich.
Genussvolles - Aufladen . . . . . . »
Es muss aber nicht unbedingt eine leistungsstarke und teure Station sein.
An einer Schuko-Steckdose können in 8-Stunden
Die Kosten hiefür betragen dann für den Betrieb in etwa
Das untenstehende Bild zeigt eine Ladestation für Fahrräder. Für E-Autos sollten lediglich 3 Steckdosen vorgesehen werden.
Eine leistungsstärkere Lösung ist zB eine Keba-Wallbox mit
Nach oben hin gibt es kaum eine Grenze, wie das nebenstehende Bild zeigt.