Atomenergie - Archiv
Deutschland: Atomkonzerne wollen ihr Risiko endlagernDie drei Stromriesen fordern eine Art Bad Bank für den Atomausstieg: Der Staat soll die Milliardenrisken für den Abriss der Meiler und die Lagerung des Atommülls tragen. Dafür könnten sie auf Schadenersatzklagen verzichten.
(12.052014) |
Anti-Atomgipfel: GLOBAL 2000 und Greenpeace fordern Verbot von AtomstromimportenRegierung muss Atomstrom-Handel durch "Strom unbekannter Herkunft" sowie direkten Atomstromimporten gesetzlichen Riegel vorschieben. (15.01.2012) |
Fukushima: Tödliche StrahlenquelleIn der AKW-Ruine wurde ein überraschend starkes Gesundheitsrisiko für Arbeiter gemessen. Die Behörden spielen die Gefahr für die Bevölkerung herunter. (02.08.2011) |
Höchste Radioaktivität in Fukushima seit BebenErschreckende Strahlungswerte im japanischen Unglücksmeiler Fukushima. (01.08.2011) |
Japan trägt noch immer schwer an den Folgen des Erdbebens und der TsunamisNach neuesten Angaben der Regierung sind dadurch direkte Kosten in der Höhe von 16,9 Billionen Yen (147 Milliarden Euro) entstanden. (24.06.2011) |
Inder entdecken riesiges UranvorkommenSensationsfund in Indien: Forscher haben ein gigantisches Uranvorkommen entdeckt, es könnte das größte der Welt sein. Trotzdem reicht die
Menge wohl nicht aus, um alle Atomkraftwerke des Landes zu versorgen - der Energiehunger der boomenden Wirtschaft ist einfach zu groß. (25.04.2011) |
oekostrom über den Beitrag Österreichs zum europäischen AtomausstiegAm 26. April jährt sich der Super-GAU von Tschernobyl zum 25. Mal. (25.04.2011) |
Wo Verbund drauf steht, steckt die Atomlobby drinUmweltschützerInnen warnen bei Verbund-Hauptversammlung: Angeblicher "Wasserkraftkonzern" betreibt KonsumentInnentäuschung. (13.04.2011) |
Verbund: „Sofortiger Atomausstieg undenkbar“Von Atomkraft unabhängig könne man frühestens in 15 Jahren sein, sagt Anzengruber. (24.03.2011) |
Atomkraft - Nein dankeDie Katastrophe von Fukushima und der deutsche Atomausstieg. (31.05.2011) |
Der Kampf gegen die Windmühlen hat erst begonnenDeutschland nimmt seine AKW voreilig vom Netz. Nötige Ausbauprojekte müssen realisiert und
Umweltschützer davor bewahrt werden, sich selbst ein Bein zu stellen. (31.05.2011) |
Kein rasches "AUS" für AtomenergieDeutschland nimmt seine AKW voreilig vom Netz. Nötige Ausbauprojekte müssen realisiert und Umweltschützer davor bewahrt
werden, sich selbst ein Bein zu stellen. (23.03.2011) |
Greenpeace warnt vor Tricksereien der KonzerneEs herrscht große Zuversicht, dass Deutschland seine Atomkraftwerke rasch abschaltet - doch Greenpeace ist skeptisch. (03.05.2011) |
Breite Front für "RAUS aus EURATOM"-VolksbegehrenAm 28. Februar 2011 startet österreichweit das Volksbegehren "RAUS aus EURATOM". Ziel ist eine Volksabstimmung über den
Ausstieg Österreichs aus der Europäischen Atomgemeinschaft EURATOM.Der Kampf gegen die Windmühlen hat erst begonnen. (03.05.2011) |
Neue Analyse zeigt auf: Österreich ist nicht von Atomstromimporten abhängigIn den nächsten Jahren entwickelt sich Österreich sogar zu einem der größten Stromexporteure in der EU. (24.11.2010) |
Der gelbe FluchSeit 40 Jahren schürft Frankreichs Staatskonzern Areva in Niger, einem der ärmsten Länder der Erde, Uran für Europas Atomstrom - ein schmutziges
Geschäft. Arbeiter sterben, Wasser und Staub sind verseucht. Der Kampf um den Brennstoff schürt zudem Aufstände gegen die Regierung. (02.04.2010) |
El-Kaida-Mitglied im AtomkraftwerkEs klingt unfassbar: Ein El-Kaida-Mitglied soll jahrelang in einem amerikanischen Atomkraftwerk gearbeitet haben - unbemerkt von Sicherheitsbehörden.
Der Mann ist US-Staatsbürger. (14.03.2010) |
Frankreich befürchtet Stromausfälle - jedes dritte AKW abgeschaltetIn Frankreich steht derzeit fast ein Drittel aller Atomreaktoren wegen Wartungsarbeiten oder Störfällen still. Netzbetreiber haben schon vor Stromausfällen gewarnt, da die meisten
Franzosen mit Strom heizen und der Stromverbrauch nun in der kalten Jahreszeit kräftig ansteigt. (03.11.2009) |
Radioaktive Strahlung in US-Kernkraftwerk ausgetretenZwischenfall im berühmt-berüchtigten Atomkraftwerk Three Mile Island im US-Bundesstaat Pennsylvania: Nach Angaben der Behörden ist in einem Gebäude
Radioaktivität ausgetreten. Einige Arbeiter waren dem Betreiber zufolge einer geringen radioaktiven Strahlung ausgesetzt, die Bevölkerung nicht. (23.11.2009) |
Das amerikanische TschernobylVor 30 Jahren schockte der Beinahe-GAU im Atomkraftwerk Three Mile Island die Welt. Sieben Jahre vor Tschernobyl drangen radioaktiv verseuchte
Gase in die Luft und kontaminierte Kühlflüssigkeit in den Fluss des US-Ortes Harrisburg. Nur Glück verhinderte Schlimmeres. (20.11.2009) |
Versorgungssicherheit durch AtomkraftwerkeDeutsche Stromlücke entpuppt sich als Stromlüge. (20.10.2009) |
Plutonium für fünf Atombomben aufgetauchtIn Südfrankreich ist bei der Demontage einer Atomanlage in Cadarache ein Fass mit 39 Kilo Plutonium entdeckt worden. Die
Betreiber hatten mit nur acht Kilo gerechnet. (15.10.2009) |
Wer erneuerbare Energien will, muss Atomkraftwerke abschaltenLaufzeitverlängerungen behindern Erneuerbare (26.06.2009) |
Atomkraft als Brückentechnologie über 2020 hinaus nötigBundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich erneut für eine Aufkündigung des Atomausstiegs ausgesprochen. (15.09.2009) |
E-Control-Bericht zeigt, welche Stromlieferanten mit Atomstrom handelnBillig-Atomstrom ist Mitverursacher des zügellosen Stromverbrauchszuwachses in Österreich. (19.03.2009) |
Atommüll im TaschenformatRadioaktiver Schrott ist überall. (18.12.2008) |
Österreich zahlt mehr Geld für Euratom als für WindkraftIG Windkraft unterstützt Kampagne "Österreich - RAUS aus EURATOM!" (28.11.2008) |
Die GRÜNEN bringen einen Resolutionsantrag im Tiroler Landtag zum Austritt Österreichs aus EURATOM ein!Tirol ist mittlerweile das siebente Bundesland, das den Austritt Österreichs aus EURATOM im Landtag behandelt. (15.11.2008) |
Österreich zahlt für die europäische Atomlobby 40 Millionen Euro - jährlich!71% der Österreicher haben negative Einstellung zu Zahlungen an EURATOM! (10.11.2008) |
Die Umweltbewegung verschläft eine historische StundeÖsterreich sollte aus dem Handel mit Atomenergie aussteigen! (01.06.2008) |
Atom-Streit: Österreich gibt nachDie EU wird die Erforschung von leistungsstärkeren Atomkraftwerken fördern. Österreich hat auf sein Veto verzichtet. (29.02.2008) |
Schäden durch Erdbeben in japanischem AtomkraftwerkJapan: Atomanlage bleibt nach Erdbeben vorläufig abgeschaltet. (18.07.2007) |
„An Atomkraft führt kein Weg vorbei“Unternehmens-Lobbyist Björn Stigson kritisiert Unsicherheit bei Umweltstandards. (01.11.2007) |
Feuer und Kurzschluss - Atomkraftwerke abgeschaltetIn Schleswig-Holstein mussten gleich zwei Atomkraftwerke nach Störfällen heruntergefahren werden. Auf dem Gelände des
Kraftwerks Krümmel brach ein Feuer aus, in Brunsbüttel gab es einen Kurzschluss. Die Debatte über Gefahren der Atomkraft ist neu entfacht. (28.06.2007) |
Atom-Zwischenlager Unterweser erhielt Betriebsgenehmigung für 40 Jahre"Kein faktisches Endlager". (18.06.2007) |
Mehr Mitspracherecht in Kernenergiefragen gefordertDas Europäische Parlament plädiert für eine Überarbeitung und Konsolidierung des Euratom-Vertrages. (15.05.2007) |
Atomkraft kein Beitrag gegen KlimawandelGreenpeace-Report: unwirtschaftliche Kraftwerke und sehr lange Bauzeiten. (02.05.2007) |
Erneut Kühlflüssigkeit im tschechischen AKW Temelin ausgetretenBei Temelin versagt die Politik. (07.03.2007) |
Windkraft, Bioenergie und Photovoltaik werden Atomkraft und fossile Energien ersetzenDie Tage der Atomkraftwerke sind gezählt. (31.12.2006) |
Atomkraft: Unnachhaltig und trägeIst Kernkraft wirklich geeignet, in den nächsten fünfzehn Jahren eine Änderung in die richtige Richtung zu bewirken? (00.00.2000) |
Gefährlicher AtomstromSind wir noch zu retten? (01.06.2006) |
Kann am Kernenergieausstieg festgehalten werden?Thesen zur Stromversorgung mit Kernenergie. (00.00.2000) |
Pro argumentieren die Befürworter und Contra die GegnerStrom aus Uran kann sehr günstig hergestellt werden, jedoch ist die Nutzung der
Kernenergie nicht vereinbar mit dem Prinzip der Nachhaltigkeit. (00.00.2000) |
Atomkraft - keine nachhaltige EnergiequelleAuf Atomkraft zu setzen um den Klimawandel zu stoppen ist als ob man anfängt zu rauchen um abzunehmen. (00.00.2000) |
Französischer Staatsbesuch in GrossbritannienLondon und Paris wollen Renaissance der Nuklearenergie einläuten. (00.00.2000) |
Österreichische Banken forcieren energiepolitischen InvestitionsgauErste Bank sorgt für energiepolitische Schreckenstat. (00.00.2000) |
Was wir alle nicht wollenHohe Öl-Preise fördern Rückkehr zur Kernenergie. (00.00.2000) |
EU-Kommission gibt grünes Licht für neues AtomkraftwerkNeues Atomkraftwerk in Bulgarien geplant. (00.00.2000) |
Wer Atomkraft sät, wird Energiemonopole erntenEine unvermeidliche Konsequenz der steigenden Atomenergienutzung. (00.00.2000) |
Atomenergie in Zukunft immer ein Thema in der EUDie europäischen Länder vertreten in dieser Hinsicht sehr unterschiedliche Standpunkte. (00.00.2000) |
Kritik an "Atomkolonialismus"Vor Eon-Hauptversammlung: Internationaler Protest gegen AKW-Pläne im Ausland. (00.00.2000) |
Das atomare Riesenspielzeug für eine globale ApokalypseEigentlich müsste man jeden neuen Kernreaktor bejubeln. (00.00.2000) |
Bürgerinitiative warnt vor "Renaissance der Atomkraft"Bundesdeutschen Atomkraft-Gegner wollen auch im neuen Jahr gegen Atomkraft kämpfen. (00.00.2000) |
Strahlende Aussichten?Schweden ist vielleicht nur knapp einer Reaktorkatastrophe entgangen, in Temelin reiht sich eine Panne an die andere. (00.00.2000) |
Zu viel Atomstrom?Der Strommix aus der Steckdose – 84 Prozent Atomstrom sind manchen zu viel. (00.00.2000) |
Kernfusion: Strom aus dem Sonnenofen2050 soll das erste kommerzielle Kernfusionskraftwerk mit der Stromerzeugung beginnen. (10.01.2006) |
Kleiner "Atomkrieg"Österreich kann den geplanten Bau eines Zwischenlagers in Temelin verhindern. (00.00.2000) |
Deutscher Wirtschaftsminister versichert: Abkehr vom Atomausstieg sicherDie SPD werde wegen Energiepreisexplosion "ideologisch bedingte Absage" überdenken - SPD: "Koalitionsvertrag gilt". (00.00.2000) |
UN-Umweltkonferenz endet mit EklatAm Ende der UN-Konferenz zur Erschließung klimafreundlicher Energien lehnt Deutschland das Schlussdokument im Namen der
EU ab, weil es ein "falsches Signal" enthalte. (12.05.2007) |
EU: Österreich verhindert AtomforschungFördergelder gibt es ausschließlich für verbesserte Sicherheit und Alternativen. (25.07.2006) |
Atomenergie dient nicht dem KlimaschutzDie Klima-PR der Atomlobby hält den Fakten nicht stand. (00.00.2000) |
Kein Euro für Entwicklung neuer KernspaltungsreaktorenEuratom - Mittel steigen um 89 Prozent. (26.04.2006) |
Der Kernfusionsreaktor ITER wird gebautDas ehrgeizige Projekt ist mit Investitionen von 9,6 Milliarden Euro verbunden. (01.04.2006) |